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Samstag, 25. Dezember 2010

Goodbye Deutschland, Goodbye Schneewinter!

Morgen ist es tatsächlich soweit! Morgen beginnt das große Abenteuer Auswandern in die USA, um genau zu sein Auswandern nach Orlando, Florida.
Ich kann es immer noch nicht richtig glauben. Jetzt bin ich grad dabei die letzten Dinge vorzubereiten, Daten sichern, Papierkram sortieren, zusammenpacken und dann Sachen packen. Das wird ja diesmal kein Urlaub, wo ich nach zwei Wochen wieder zurück bin. Wenn ich jetzt was Wichtiges vergessen habe ist es Pech! Ich bin ja mal gespannt wie das so wird. Hoffentlich klappt es mit den Flügen. Durch den vielen Schnee in den letzten Tagen gab es da ja so einige Probleme
Ich muss ja zugeben, dass einer der Hauptgründe nach Orlando zu gehen für mich das Wetter ist. Ich komme mit 6 Monaten Winter in Deutschland einfach nicht klar. Der Sommer beschränkt sich ja auch nur auf zwei Wochen und alles dazwischen ist mir auch zu kalt. Berlin hat eine Jahresdurchschnittstemperatur von etwa 8°C, in Orlando ist die Jahresdurchschnittstemperatur etwa 22°C. Das gefällt mir deutlich besser. Seit Ende November haben wir ja einen richtig kalten Schneewinter. Wenn er nicht so kalt und lästig wäre, dieser Schnee... Aus der warmen Wohnung betrachtet oder aus dem winterfesten, freigekratzten Auto sieht es ja schön aus.


 ...wenn etwas Blauanteil im Himmel ist. Nicht schön ist dagegen die einheitliche graue/weiße Suppe.
Ok, ich hab mich genug über das deutsche Wetter aufgeregt. Mal sehen, was ich in einem Jahr über das Wetter in Orlando zu meckern habe *lol*.

Freitag, 26. November 2010

Zu Hause, Deutschland

Eigentlich bin ich ja schon seit etwa 2 Wochen zu Hause aber bisher war einfach keine Zeit für einen Eintrag.
Wieder angekommen, hatte ich das unbedingte Bedürfnis nach einem ordentlichen Volkornbrot *lol*. Dort gab es zwar Brot, das "Full Wheat" hieß, das aber nur dunkel aussah und trotzdem total weich war. Mal sehen, wie ich dieses Problem löse, wenn ich denn wirklich auswandere. Die deutschen Studenten, die ich in Pasadena getroffen habe meinten, sie würden selber backen. Naja, mal sehen, vielleicht finde ich ja einen deutschen Bäcker in meiner Nähe.
Wenn nix dazwischen kommt, bin ich schon ab Januar wieder in den USA. Dann setze ich meinen Blog fort. Die drei Wochen waren ja erstmal nur eine ganz witzige und aufregende USA-Schnuppertour.
Aber dann wird wirklich ernst. Ich bin sehr gespannt, was für Unterschiede oder Schwierigkeiten ich entdecke. Ich bin mir aber sicher, dass es auch sehr schön wird. Ich bin jedenfalls offen, für das was da kommt.

Los Angeles, California (2)

Jetzt kommt nun endlich der lange überfällige Eintrag zu Los Angeles. LA ist riesig, heftig, beeindruckend und irgendwie sehr speziell. In den vier Tagen, die ich da war, konnte ich natürlich nur einen kleinen Bruchteil erleben.
Schon von oben aus betrachtet isses der Wahnsinn. Eine endlos scheinende Stadt, die nur durch den Pazifischen Ozean begrenzt wird.

Das ist ein bisschen schlecht zu sehen, aber das da oben im Bild ist das Wasser. Durch die kühleren Strömungen im Pazifik vor LA ist da immer mal etwas Nebel.

Als ich ankam, war es erstmal einfach nur heiß, sicher weit über 35°C. Da mache selbst ich dann die Klimaanlage an *lol*. Logischerweise zog es mich zuerst an den Strand. Dieser Strand musste ja nun mit dem in Florida verglichen werden.
Ich war am Strand von Santa Monica. Der Parkplatz dort hat 6 $ gekostet und mich beinahe auch mein Leben (leicht übertrieben, aber so kams mir in dem Moment vor), denn ich musste mich auch noch fast um die einzig frei gewordene Parklücke kloppen. Das war der einzige Moment, wo mir als alleinreisende junge Frau etwas anders wurde. Dadurch hatte ich auch am Strand die ganze Zeit noch ein etwas flaues Gefühl im Magen. Es ist aber weiter nix passiert, aber die Fotos sind etwas schief geworden...
Santa Monica hat einen wahnsinnig breiten Sandstrand. Es war fast windstill und dadurch kaum Wellen. Die Brandungswellen haben aber trotzdem ordentlich power. Ich konnte ein paar Surfer beobachten, wie sie sich dort durchkämpften. Ich weiß nicht, ob ich mich da reintrauen würde.



Die Fotos zeigen den breiten Sandstrand, wie es dahinter aussieht und die breite Brandungszone. Ich mag das, wie sich da die Häuser spiegeln. Das Wasser war überraschend kalt. Ich würde mal auf maximal 20°C tippen.
Und so ein Foto von Santa Monica darf natürlich nicht fehlen: Der berühmte Fairground.

Danach bin ich dann etwas durchs Land gefahren, allerdings wieder mit dem Ziel einen Strand zu suchen, am besten einen mit entspannter Parksituation.
Auf dem Highway 101 bin ich dann durch unfassbar beeindruckende Landschaften bis nach Ventura gefahren. Das Bild dort oben kann gar nicht rüberbringen, was alles zu sehen war. Ich konnte auch nicht von den besten Stellen Fotos machen, schließlich musste ich ja Auto fahren...
Pünktlich zum Sonnenuntergang kam ich am Strand von Ventura an. Auch dieser hat einen breiten Sandstrand, ist aber insgesamt uriger als die Strände direkt bei LA.

Dort sieht man schon den ersten abendlichen Nebel vom Meer aus aufziehen. Wenn es dunkler ist, wirkt das richtig gruselig.

Ich hab mir also einen Eindruck von den Stränden gemacht. Am nächsten Tag hieß das Ziel: Hollywood.
Da war ich also auf dem Weg... Ich wollte dieses berühmte Schriftzeichen sehen.
Ja genau, das sollte drauf stehen. Aber ich hatte es noch etwas anders in Erinnerung. Man beachte diese langstielig total zerbrechlich aussehenden Palmen!


Ja! Genau da isses. Durch Recherche hab ich herausbekommen, dass der LA-Ink Tattoo-Shop von Kat von D ganz in der Nähe war. Wo ich schonmal da war, konnte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen.

Wenn man so davor steht, siehts irgendwie total unspektakulär aus. Höhö... mit'm Blitzerkasten davor.
Ich bin dann sogar reingegangen, aber nur kurz um Fotos zu machen und dann bin ich direkt wieder raus. So ein Souvenier-Tattoo hätte ich eigentlich auch ganz gerne gehabt, aber es waren schon eine ganze Menge Leute im Laden.

Innen siehts dann tatsächlich so aus, wie man das von LA Ink von DMAX kennt. Ich hab sogar Dan Smith bei der Arbeit fotografiert.
 Danach hat michs dann wieder an den Strand zurück gezogen. Ich hab dann auch endlich einen mit ausreichend kostenlosen Parkplätzen gefunden. In der Nähe von Malibu siehts so aus:

Am nächsten Tag hab ich mir in Pasadena Caltech, The California Institute of Technology anschaut. Der Campus dort ist wiedermal ein Paradebeispiel, für architektonische Plaung in den USA. Alles ist optisch von vorne bis hinten durchdacht und designed. Mir gefällt das, ich mag ästhetische Dinge, aber teilweise kann dass schon etwas künstlich wirken. Caltech wirkt aber nicht künstlich sondern hat wunderschöne Gebäude und eine perfekt angelegte Gartenanlage.
 Auf dem Campus liefen einige Eichhörnchen rum. Süüüüüüß. Hier sieht man ein männliches Exemplar, ähm...
Ich hab da so viele schöne Fotos gemacht. Alles da war wirklich sehr fotogen. Mein Lieblingsmotiv war allerdings dieses futuristische runde Gebäude. In Kombination mit den Bäumen wirkts einfach cool. 
Nachdem die Arbeit hier eledigt war, wollte ich zu den Bergen dort im Hintergrund. Für mich als Flachland-Küstenbewohner sind auch die Berge sehr reizvoll.
Stück für Stück kam ich näher und dann war ich plötzlich bis ran. Tia aber von weiter weg, sah der Berg irgendwie interessanter aus. Also bin ich wieder ein Stück zurück gefahren für ein besseres Foto.

Ja, hat schon was so ein Berg. Danach gings dann den ganzen Weg wieder nach unten.

So verabschiede ich mich also aus Los Angeles. Ich werde mir die Stadt wohl noch einmal genauer ansehen, wenn ich mal mehr Zeit habe. Das Partyleben dort würde ich auch gerne mal erleben. Während der Zeit, die ich im Auto verbracht habe, hab ich immer Exitos 93.3 gehört (http://www.exitos939.com/).
Sonne und Palmen machen mit einer Kombination von Latino- und aktueller Musik eim Hintergrund nochmal doppelt soviel Spaß. Hier ist mein LA-Soundtrack:

Far East Movement - Like a G6

Don Omar & Lucenzo - Danza Kuduro

Montag, 8. November 2010

Los Angeles, California (1)

Heute war der letzte Tag meiner USA-Reise. Jetzt muss ich packen und morgen wahnsinnig früh aufstehen um meinen Mietwagen abzugeben und rechtzeitig einzuchecken.
Ich will nicht. Ich würde gerne noch hierbleiben. LA ist super! Die Berge, die Sonne, der Strand, die Palmen.
Autofahren war hier wirklich ein Erlebnis, also nicht nur die landschaftlich wunderschönen Strecken, sondern auch der Verkehr selbst.
Ich denke, ich hab hier nun meine USA-Fahrprüfung abgelegt, also sprichwörtlich. Ich hatte natürlich keinen Prüfer im Auto sitzen. Hier in LA ist der Verkehr echt hektisch. Wenn man nicht im Stau steht, auf den bis zu 6-spurigen Autobahnen, ist man froh, dass man überhaupt vorwärts kommt.
Das Autofahren ist sicher nur in New York stressiger als hier in LA. Wüde ich aber jetzt auch machen, wenn es sein muss - aber nur mit Navi!
Den ausführlichen LA-Bericht reiche ich noch nach. Ich habe 170 Fotos gemacht :-). Die kann ich hier natürlich nicht alle zeigen.Hier also erstmal nur ein paar Ausgewählte, passend zum Thema Autofahren.
Nicht nur da stand ich mit drin.So schlimm war der Stau aber eigentlich nur am Freitag.
Hier ist ein Bild vom Pacific Coast Highway 1. Das ist mal eine schöne Strecke. Auf der einen Seite die Berge, auf der anderen der Ozean. So geht es über Kilometer - äh - ich meine Meilen. Zwischendrin kann man immermal einfach so am Straßenrand halten und an den Strand gehen. Find ich super.

Ich beende meinen Eintrag mit einem Ohrwurm. Da gab es doch dieses schnulzige Lied von Joshua Kadison - Picture Postcards from LA...

Joshua Kadison - Picture Postcards from LA (Link zum Youtube-Video)

Liebe Grüße aus Los Angeles -  crystal-princess

Houston, Texas

Ich war nur 1 1/2 Tage in Houston. Davon hab ich einen ganzen Tag mit Arbeit verbracht. Ich hab deswegen leider auch nicht so viel von Houston gesehen. Das was ich gesehen habe, hat mich nicht so recht überzeugt. Vielleicht lag es daran, dass es kalt war und geregnet hat.
Der Flughafen war fürchterlich laut und roch unangenehm. Das Hotel war ganz OK. Die Fahrt zur Arbeit hat etwa 40 min gedauert und wir sind in mitten von beeindruckenden Hochhäuserschluchten angekommen. Man meinte dort zu mir, dass man als Fußgänger absolut vorsichtig sein muss. Die Autofahrer kennen dort keine Fußgänger. Fahrradfahren wäre noch viel schlimmer! Das sollte man tunlichst lassen.
Als ich zurück zum Hotel gefahren wurde, war es schon dunkel. Dieses ist das einzige halbwegs brauchbare Foto, was ich gemacht habe.

 Jep, Hochhäuser im Dunklen...

Freitag, 5. November 2010

Lubbock, Texas

Lubbock liegt im Nordwesten von Texas, hat etwa 200 000 Einwohner und wurde erst 1890 gegründet. Es war irgendwie zu fühlen, dass dieser Ort noch nicht so alt ist. Wir aus Europa sind die alten Städte gewöhnt, mit den zugebauten Stadtzentren, Kopfsteinpflastergassen und den alten Kirchen und Gebäuden. Da ist irgendwie mehr Substanz. Komisch zu erklären. Man muss wahrscheinlich selbst dagewesen sein, um das zu bemerken und den Vergleich zu haben.
Lubbock dagegen beansprucht viel Fläche! Es ist wahnsinnig ausgedehnt. Mir konnte keiner wirklich genau erklären, warum Lubbock überhaupt gegründet wurde.
Die wichtigste Einnahmequelle für Lubbock sind wohl die Baumwoll-Plantagen und natürlich die Texas-Tech-University und die angeschlossenen Krankenhäuser.
So sieht die Umgebung von Lubbock von oben aus (kurz vor dem Landen):

Das Land ist flach und weil es im Kontinent gelegen ist, auch trocken. Darum hat man diese typischen runden Bewässerungsfelder. Das Feld, was so gräulich-weiß aussieht, ist ein Baumwoll-Feld.
So sieht ein Baumwoll-Feld von unten aus. Ich hatte leider keine Gelegenheit selbst eins zu fotografieren (Quelle: http://www.google.com/imgres?imgurl=http://www.savagebrushmfg.com/cotton-field.jpg).
Das folgende Foto hab ich von der Texas Tech University aus gemacht. Es zeigt eine typische Lubbock-Ansicht: Häuser und dazwischen weite ausgedehte Grünflächen und Parkplätze. Autofahren wäre eine Religion für sich in Texas, meinten mehrere Läute zu mir.


Ich hatte wieder ein nettes Hotel in Lubbock und konnte nach getaner Arbeit meine Zeit dort am Pool genießen. Am ersten Tag hab ich mir direkt einen fürchterlichen Sonnenbrand um die Augen herum und teilweise am Hals eingefangen. Ich hätte nicht gedacht, dass die Sonne dort so stark wäre. Ich hab mich zwar mit Sonnencreme eingeschmiert, hab aber offensichtlich ordentlich gepfuscht *lol*.
Es waren etwa 27 °C und die Sonne hat ordentlich geknallt.
Überall stehen diese riesigen USA-Flagen.
Hihi, das fand ich witzig. Es gab zum Frühstück Waffeln in Texas-Form. Ich hab erst gedacht, bei meiner Waffel hätte sich der Teig nicht ordentlich verteilt und sie hätte deswegen diese komische Form. Bei uns würde keiner auf die Idee kommen, eine Waffel in Form von einem deutschen Bundesland zu machen.
Das Foto hab ich nicht gemacht. Ich wollte eins machen, aber ich war nicht die Einzige im Frühstückraum und wäre mir schon gewaltig doof vorgekommen, mein Frühstück zu fotografieren *lol* (Quelle: http://www.google.com/imgres?imgurl=http://edinsanity.com/wp-content/uploads/2008/07/texas-waffle.jpg).
Hier sind noch ein paar Fotos von der Umgebung meines Hotels:

No Outlet. Ne, ein Outlet hab ich hier bis jetzt noch gesehen. Also ich meine einen Outlet-Store, wo man günstig Klamotten kaufen kann. Schade eigentlich. Dafür war der Park aber ganz nett...

Die Stromnetze der USA sehen schon teilweise sehr abenteuerlich aus...

So wohnt man in Lubbock. Oben ist ein schickeres Wohngebiet und unten ein normales. Flache Gebüude mit viel grün drum herum.

Samstag, 30. Oktober 2010

Orlando, Florida

Ich habe mich direkt in Orlando und ganz Florida verliebt. Schon das was ich vom Flugzeug aus gesehen habe (ich hatte einen Fensterplatz), hat mich direkt überzeugt. Alle Bäume sind grün! Dort gibt es keinen Herbst, es war sonnig bis auf ein paar kleine Wölkchen. Das Land ist flach mit ein paar Teichen und Seen.


Das muss das Stadtzentum sein. Ich hatte keine Zeit mir das von unten anzugucken.
Ich hatte in Orlando einen Mietwagen. Das war sehr aufregend! Mein erster Mietwagen und dann noch in den USA! Noch in Deutschland hatte ich mir das USA-Kartenmaterial auf mein Navi geladen. Die ersten zwei Minuten als ich aus dem Parkhaus kam, waren sehr spannend, denn ich hatte zunächst kein Netz und ich war mir auch unsicher, ob ich jemals Netz bekommen würde. Zum Glück hatte ich dann ein Signal! Puh - was eine Erleichterung. Das Navi hat mir dann den Weg zum Hotel gezeigt. Der Verkehr in den USA ist ein bisschen anders. Die Ampeln haben mich erstmal irritiert. Bei uns sind die Ampeln vor der Kreuzung angebracht, in den USA scheinbar mittig bzw. dahinter. Die Haltelinien sind aber eindeutig. So sah mein Autokennzeichen aus (das war nicht meins, ich hab das aus dem Internet, meins hatte nur andere Buchstaben). Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mal so ein Kennzeichen zu haben :-). Ich find das hübsch mit den Orangen und Blüten und dem "Sunshine-State" - Schriftzug.

Hier ist mal ein Foto vom Auto aus geschossen. Man beachte den Motorad-Fahrer in Shorts, T-Shirt und Flip-Flops (!) und ohne Helm (!).
  

Wie geplant bin ich zum Clearwater-Beach an der Westküste (Golf von Mexiko) gefahren. Die Fahrt dorthin dauerte etwa 2 h. Ans Fahren auf der Autobahn gewöhnt man sich recht schnell, auch an die Möglichkeit rechts zu überholen. Man muss halt aufpassen und immer alle Spuren im Blick haben. Bei diesem Schneckentempo (max 70 mi/h = 113 km/h) ist das aber kein Problem. Ich weiß nicht genau welche Straßen ich langgefahren bin, ich hatte ja ein Navi ;-), aber ich bin definitiv durch Tampa gefahren und danach über eine lange beeindruckende Brücke.
Nein, die Autos parken da nicht, das ist tatsächlich die Autobahn *hust*. Am Ende hat mich dann mein Navi  zum Indian Rocks Beach gebracht. Da konnte ich dann mein Auto einfach am Straßenrand parken und auf der anderen Straßenseite war der Strand. Absolut genial, ich hätte es mir viel komplizierter und teurer vorgestellt.
Das war mein Mietwagen. Ich weiß - das ist ein schlechtes Bild. Ich hab nie daran gedacht es bei Tageslicht zu fotografieren. Die Zeit war einfach zu knapp. Man beachte die Palmen und Villen im Hintergrund :-). Wie ich erfahren hab, soll in einem von diesen Häusern Sylvester Stallone wohnen.
Nun - hier also ein paar Strandimpressionen. Wunderbarer weicher weißer Sand, warmes türkieses Wasser, tia - was soll ich sagen - an den Strand könnte ich mich gewöhnen ;-).
 Es ist erstaunlich wie dicht die Häuser am Wasser gebaut wurden. Da ist fast kein Deich. Ich hab mich mit einem Anwohner dort unterhalten. Er meinte er würde schon eine ganze Weile dort wohnen aber es gab noch keine Überschwemmung. Er hat mir auch die Geschichte von Sylvester Stallone erzählt.




Das ist der Strandaufgang nach dem Sonnenuntergang. Hach - schön.
Hier ist der Blick von meinem Hotel-Balkon aus. Ich war nicht einmal im Pool, aber dafür zweimal im Golf von Mexiko baden.



Zum Schluss gibts hier noch den aktuellen Wetterbericht. Ich war dort von So bis Mi. Ich war also längst weg bevor das "kalte" Wetter am Fr und Sa kam.



Die Temperaturen sind in ° Fahrenheit angegeben (89 °F = 31,6 °C, 90 °F = 32,2 °C, 78 °F = 25,6 °C). Ich hoffe ich habe bald die Gelegenheit noch einmal nach Orlando zu reisen - wer weiß, vielleicht sogar für längere Zeit.